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Wo sind wir gerade:

Dornstetten (Germany)

Stand: 09.Juni.2017

Tagesberichte Daenemark:


Tag 17 (30.05.2011) Von Kopenhagen Bastad: 106,5 km (1426 km Gesamt)

Der 17. Tag bedeutete wieder abschied nehmen, dieses mal von Dänemark. Die Fahrt fuehrte entlang der Ostkueste immer entlang an Strandhäusern bis nach Helsingör, wo ich die Fähre, fuer gerade einmal 27DK (~4Euro), nach Helsingbor nehmen konnte. Als besonderes Extra stand noch die Queen Mary 2 im Hafen und wir fuhren direkt an ihr vorbei. Wirklich ein schönes Schiff. In Schweden erwartete mich viel Wald und Sonne. Entlang der Westkueste ging es richtung Norden, durch schöne lange Wälder. Am abend fragte ich einen jungen Mann ob ich bei ihm hinter seinem Garten schlafen könne, dies erlaubte er mir sofort...

Tag 16 (29.05.2011) Koge nach Kopenhagen: 50,3 (1319 km Gesamt)

Die heutige Etappe war wieder eher etwas kuerzer, da ich bewusst frueh in Kopenhagen sein wollte. Ich erreichte auch wie erhofft um 12 uhr den Campingplatz, doch mit erschrecken musste ich feststellen, das dieser erst am 01.Juni aufmacht und sich jetzt gerade noch eine Kirmes darauf befand. Ich musste also in das nahegelegene teurere Hostel gehen. Die Stadt Kopenhagen gefiel recht gut. Als es am Abend jedoch wieder angefangen hatte zu regnen, ging ich Kino. Ich schaute mir "The Tree of Life", den diesejährigen gewinner der Filmfestspiele in Cannes an. Abschliessend muss ich sagen, das Kopenhagen in einem Tag gut machbar war...

Tag 15 (28.05.2011) Von Fehmarn nach Koge: 138,9 km (1269 km Gesamt)

Heute bin ich mit der Fähre aus Deutschland nach Dänemark uebergesetzt. Es hat mich 13 Euro gekostest mit dem Fahrrad, dafuer hatte ich allerdings auch die Ehre als erster auf die Fähre zu fahren. Zum Glueck hatte ich weniger Wind und das Fahren in Dänemark war ziemlich leicht. Zumindest bis es am Nachmittag anfing zu regnen und es bis zum nächsten Tag auch leider nicht mehr aufhöhrte. Die längen Bruecken ueber die ich heute fahren musste, waren zum glueck alle kostenlos! Da es abend immernoch regnete, entschloss ich mich fuer einen Campingplatz. Der Regen, die Kälte und mein Hintern hatte mich doch ziemlich zugesetzt!